Reisen

Malta

Um Malta in wenigen Sätzen zu beschreiben, benötige ich tausende.
Vielleicht versuche ich es besser erst gar nicht. Oder doch? Also los, lass gehen …
Der Bequemlichkeit halber buchen wir neben Unterkunft diesmal auch Flug und Mietwagen auf einem von uns bereits vielfach genutzten Urlaubsportal. Keine Namen jetzt.

Wer, die?

Zwei Tage vor unserem Flug entscheidet sich verdi mehrere Flughäfen Deutschlands zu bestreiken. Auch der Flughafen Frankfurt steht still und bittet alle Reisenden Abstand zu nehmen, vom Flughafen und von Flügen von diesem. Bei der allen Anschein nach in Indien ansässigen Hotline unseres bereits vielfach genutzten Urlaubsportals, dessen Namen ich immer noch nicht nenne, weiß man von nichts und sieht keine Notwendigkeit, Umbuchungs-Anstalten für einen nicht veranstalteten Flug zu treffen. Ich solle keine Anstalten machen, hier, also in Indien, Anstalten zu machen.

Wie in der Anstalt

Bei der Lufthansa, der Gesellschaft, bei der wir besser hätten direkt buchen sollen und nicht über ein von uns bereits in anderen Bereichen vielfach genutztes von mir nicht näher benanntes Urlaubsportal zeigt man sich verständig, wie man es mit einem Irren in einer Anstalt tut. Gut zureden und versichern, alles werde gut. Nichts ist gut. Wir wollen doch nur unsere Flugtickets auf einen späteren Tag verlegen. Eine Hotlinerin legt mich auf Warteschleife. Wenn man der Meinung ist, man habe schon alle Hinhalte-Beruhigungs-Songs gehört, sollte man aus therapeutischer Sicht bei der Lufthansa anrufen. The Sound of Silence nur ohne Simon & Garfunkel. Absolute Stille. Ich bin hartnäckig und warte 32 Minuten bevor die Blase zu drücken beginnt. Ich will gerade auflegen, da ertönt ein: „Sind sie noch da?“. Ich vermute die ersten Zeilen eines perfiden Spiels ausgeklügelter Warteschleifenmusik dahinter. Ich antworte dennoch, man weiß ja nie. Dann ist das Gespräch weg. Hello Darkness my old friend!

I’ve come to talk with you again

Wir lassen nicht locker. Irgendwann gelingt es uns, die Stille der Warteschleifenmusik zu durchbrechen, den Flug von Freitag auf Sonntag umzubuchen. Sogar das Hotel gibt sich kulant und berechnet nur acht, statt der erhofften zehn Tage. Alles gut, denke ich, obwohl ich das Prinzip der Verallgemeinerung gewöhnlich vermeide. Vielleicht denke ich aber auch an Kant in einer Form rückgerichteter Logik: Mögen Andere nach der Maxime meines eigenen Wunsches handeln, so als könne er (der Wunsch) zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten. Schön wärs!

Die Kaffee Katastrophe

Bei der Lufthansa hat man sich was Neues ausgedacht. Kaffee. Ich verbrenne mich am Prinzip. Sie schütten Pulver in einen Becher, übergießen es mit kochendem Wasser, verschließen es mit einem Deckel und der Warnung, dass in diesem ein integriertes Sieb das Pulver hindert, beim Trinken in den Mund zu gelangen. Und die Warnung? Ich schüttele den Kopf. Funktioniert nur nach dem sich das Pulver gesetzt habe, erklärt mir die Stewardess. Gibt sonst unschöne Flecken zwischen den Zähnen, grinst sie mich an. Ich frage mich, wofür man da noch das Sieb brauche und kippe mir, kaum dass die Frau aus Sichtweite ist, den Kaffee über das Gesicht. Hätte ich mal gewartet. Das Pulver hat einen Damm gebildet und den Kaffee oberhalb des Trinkstutzens aus einer Art Dampfventil herausströmen lassen.

Das Malta Mietwagen Manöver

Mein Gesicht wirft Blasen und die Frage auf, ob sich das Prinzip durchsetzen wird. Egal, alles gut, denke ich. Wir sind gelandet und machen uns zum Mietwagen-Verleih auf.

Ein einsamer Angestellte der Verleihfirma winkt uns in sein einsames Büro. Zuvor haben wir 1,5 Stunden davor zugeschaut, wie er jeweils drei einsame Kunden vor uns jeweils einsam hereingewunken hat. Post-Corona-Behaviour.

Ich habe die zeitliche Orientierung verloren. Ein Büro im Parkhaus zu haben, mag vernünftig klingen, wenn man Mietwagen verleiht, aber unvernünftig, wenn man ein Mensch ist, der ab und zu Tageslicht benötigt. Der hier scheint ohnehin keiner zu sein. Immer gleiche Gesten, immer das gleiche Lachen, die gleichen Witze, der gleiche Blick zum Kunden. KI for Beginner.

Egal, alles gut. Wir sind dran. Ich kann mich an sie erinnern, sagt der Angestellte. Ich atme innerlich auf, hatte ich doch schon vermutet, dass mein Anruf aus Deutschland vergeblich gewesen sei. Erklärt hatte ich, dass wir zwei Tage später als geplant den Wagen abholen würden. Am Telefon erkundigte man sich noch nach neuer Ankunftszeit und Flugnummer. Ein gutes Zeichen. Alles gut, dachte ich da noch.

Ich kann mich an sie erinnern, dass sie vor zwei Tagen hier nicht erschienen sind. Ich zucke zusammen. Er lächelt sein ewig gleiches Lachen. Ich möchte es ihm ein wenig ändern. Ich halte mich zurück. Die Buchung wurde storniert, kein Wagen mehr da.

Ich gucke etwas böse. Er führt uns ein Büro weiter. Die Kollegen der Konkurrenz haben vielleicht noch eins. Dann verlässt er uns. Der Kollege der Konkurrenz hat tatsächlich einige Wagen übrig und fragt nach unserer Präferenz. Preis, antworte ich.

Linksverkehr ist, wenn man links schalten muss. Das merke ich, als sich meine rechte mit dem linken Arm neurologisch kooperierende Gehirnhemisphäre im Gewirr der Gänge kognitiv verhakt. Die gespiegelten Verkehrsregeln spielen dabei keine Rolle, spielen sie auf Malta doch keine Rolle. Wir werden den Wagen im Laufe des Urlaubs 4-mal benutzen, inklusive Fahrt vom Flughafen zum Hotel und zurück.

Zimmer mit Aussicht

Es ist bereits dunkel, als uns das Parkhaus ausspuckt und wir die lange Asphaltzunge herunter auf die Straße rollen. Nach einigen Kilometern merke ich, dass wir ohne Licht, einige weitere, dass wir mit Fernlicht fahren. Jetzt, da ich den Lichtschalter des Wagens beherrsche, kann ich mich endlich auf den Verkehr konzentrieren. Fast zu spät, denn vor uns ragt bereits die aus Streetview bekannte Front des Seaview Hotels auf. Die Einfahrt der Tiefgarage liegt auf der gegenüberliegenden Straßenseite und führt unteriridisch wieder zum Hotel zurück. Sie ist einspurig. Rechts uns links haben Autos Spuren hinterlassen. „Ich war hier“ in metallic-rot und ozean-blau. Ich verzichte auf einen Eintrag ins Gästebuch der ungeschickten Autofahrer und komme mir vor wie Wedge Antilles in der „Rückkehr der Jedi Ritter“ als wir den Tunnel hinter uns lassen. Ich kreise ein paarmal um den Reaktorkern bis ich einen Parkplatz finde.

Das Zimmer ist groß und hell mit Blick aufs Meer, das man allerdings nicht sieht, weil draußen alles dunkel ist. Innerlich verfluche ich den tageslichtraubenden Mietwagen-Trottel. Dann gehen wir raus und versuchen den Ort mit unseren Schritten vor unserem inneren Auge abzustecken. Das funktioniert beim Meer nicht so gut.

Es riecht nach Salz und Seetang. Auf dem formlosen Meer schaukeln Lichter auf und ab. Wir essen eine Kleinigkeit und gehen ins Hotel.

Einstürzende Neubauten oder Robert Altman konnte auch Schund

Wir lassen den Wagen in der Garage und machen uns auf, die Insel zu Fuß zu erkunden. Für die Liebe auf den ersten Blick ist sie nicht zu haben. Überall wird gebaut, erweitert, umgewälzt, ausgewalzt, planiert, geplant und aufgestockt. Jedes Land hat seine Postkartenmotive. Hier sind es Baukräne im Sonnenuntergang. Doch gibt es hier viel schönere Ecken.

Das weiß auch Hollywood. Auf Malta entstehen heute noch viele Blockbuster. Die Kulissen der von Robert Altman inszenierten Realverfilmung mit dem von Robin Williams verkörperten und titelgebenden Helden Popeye sind heutzutage unter dem Namen Popeye Village gefragtes Ziel vieler Touristen. Und ich frage mich, wie Robert Altman bloß so einen Schund verbrechen konnte? Na ja, wenigstens die Kulissen sind toll. Habe ich mir sagen lassen. Momentan sind sie wegen Sturmschäden geschlossen.

Wir kamen und sahen, sie siegte

Aber auf Malta gibt es viel mehr zu sehen. Mdina ist wahrscheinlich allen Games of Thrones Fans da draussen ein Begriff. Mir nicht so, hab die Serie nie gesehen. Nicht nötig, um den Reiz dieser Stadt auf sich wirken zu lassen.

Wir nehmen die Strapaze einer ruckeligen Fahrt in einem der Linienbusse in Kauf, um wie die Pilgerer nach geschüttelten 90 Minuten aus der Kabine gekotzt zu werden, bevor wir es tun. Höchste Zeit für einen Kaffee in dieser mehr als 4000 Jahre alten Stadt. Schmalen Gassen, fetten mittelalterlichen Mauern aus Kalksandstein entströmt hier der Atem von Äonen.

Mietwagen-Misere und Kaffeebrand-Chaos sind vergessen.

Wie jede mediterrane Altstadt zeigt sich auch diese während der goldenen Stunde in ihren besten Tönen.

Valletta

Wir machen uns zur Hauptstadt Maltas auf. Hier spielt die Musik. Besonders heute. Heute ist besonders. Heute ist Rosenmontag. Ohne olle Kamellen. Ausgelassene Menschen auf den Strassen, in den Gassen, auf den Plätzen und unter der Sonne, die heute ganz besonders brennt. Trompeten, Trommler, Tänzer brennen auch.

Besonders heute, ganz besonders

Lustig! Wir entziehen uns dem Trubel. In einer Seitenstrasse bleiben wir vor einem Schokoladenmuseum stehen. Ein älterer Engländer im selbstauferlegten Exil, strähnige Frisur, triste Jacke, triste Hose und alles eine Spur aus der selben fallend, „quite a little bit off“ wie der Engländer sagt, nicht er, erklärt uns, das Museum sei geschlossen und dann Malta. Im weiteren Verlauf verläuft er sich. Politik, Geschichte, Stammtischerzählungen. Für uns wird es immer schwieriger den Weg zurück zu finden. Irgendwie bekommen wir dennoch die Kurve und verabschieden uns von ihm. Froh, dass er uns hat ziehen lassen, aber nicht unglücklich mit ihm gesprochen zu haben. Wir lernen, dass es besser ist, auf Malta nicht mit dem Auto zu fahren. Wir lernen, dass hier nicht nur die Wirtschaft blüht, sondern mit ihr auch die Korruption.

Zum Abschied blicke ich mich noch einmal um. Er steht da in der Fußgängerzone wie in einem dieser Musikvideos, wo Menschen im Zeitraffer um den Sänger strömen, der traurig in die Kamera guckt und seine traurigen Zeilen singt. Er trifft sich gleich mit seiner Frau, hat er gesagt. Was singt er ihr vor?

Valletta ist eine von zwei Küstenstreifen flankierte Landzunge. Invertiert man das Bild, kann man auch von zwei Seeausläufern sprechen, die die Hauptstadt umfassen. Von oben sieht das aus wie eine gellende den Mittelfinger erhobene Comicfigur. Will man also wie wir nach Sliema, setzt man am besten mit der Fähre über. Ungefähr am Handgelenk. Die Überfahrt ist günstig. Ungünstig dagegen wäre es, den Landweg zu nehmen. Wir setzen über. Halt, erst noch einen Kühlschrankmagneten aus Valletta. Jetzt setzen wir über.

Sliema

Auf Malta leben viele Katzen. Ich liebe Katzen. Auf Sliema wurde ihnen eine Statue errichtet. Bunt bemalt wacht sie über ihre Artgenossen, die sich im Katzenpark auf mit Kissen ausgelegten Bänken von der Sonne bestrahlen lassen oder in Transportboxen liegen, wenn es regnet.

Sie laufen herum, straucheln durch Sträucher, flanieren über Wege und erfreuen sich ganz allgemein der Zuneigung vieler menschlicher Besucher.

Heute sieht man dem Park nicht an, welche schreckliche Tat sich hier am Neujahrstag des Jahres 2022 ereignete. Auf der Promenade darüber, mit der man einen Blick auf das glänzende Meer und dem vom Abendrot erfüllten Park erhaschen kann, erinnern Kerzen und an der Brüstung befestigte Fotos daran, dass so viel Sonne auch viel Schatten wirft. Hier wurde die 27 jährige polnische Studentin Paulina D. brutal ermordet und anschließend vergewaltigt. Der Täter wurde gefasst, was nur ein schwacher Trost sein kann, im Angesicht der sich hier zugetragenen Grausamkeiten jedoch die geringe Hoffnung, dass es ein wenig sicherer auf Maltas Straßen ist.

Ich blicke auf die bunte Katzenstatue. Sie blickt traurig zurück.

Gozo

Die Insel neben der Insel ist mit der Fähre zu erreichen. Wir haben schönstes Wetter. Ein viel zu großer den kleinen Ticketschalter mit ganzem Leib ausfüllender Mann, dem die verbliebenen Haarsträhnen wie Öl in klebrigen Kurven vom Schädel rinnen, winkt uns durch. Bezahlt wird auf der Rückfahrt.

Eine halbe Stunde später verlassen wir die mit Supermarkt, Kiosk und Spielautomaten für eine Weltumrundung ausgestattete Fähre.

Gozo! Ein Bus wartet im Hafen auf alle Neuankömmlinge. Umsteigen von einem Gefährt zum nächsten um der Gefahr zu entgehen, der Natur ungeschützt zu begegnen. Wir setzen uns der Gefahr aus. Der Schatten betonklotziger Expansion fällt hier nirgendwo auf Sand. Heiß! Wir gehen ins Wasser. Kalt! Wir gehen wieder raus. Danach noch ein paar Kilometer und steigen in einem kleinen spagettiwesternartigen Dorf in den Bus, der uns in die Hauptstadt bringt.

Unterwasser

Heute tauchen wir ab. Aber nicht in Neopren und Tauchermaske. Mit T-Shirt und Sonnenbrille. Das Malta National Aquarium ist das größte von Malta. Logisch.

Überirdisch beherbergt ein ziemlich großer Pavillion Restaurant und Souvenirshop.

Wir kaufen zwei Eintrittskarten für die Fische und gelangen über eine gewundene Treppe hinab in die heiligen Hallen der hinter Glas und Plastik dem natürlichen Habitat entnommenen und hier in – wie man hofft – ähnlichen Zuständen lebenden, sich den Besuchern preisgebenden, ursprünglich in den verschiedensten Teilen des Meeres beheimateten schuppigen und nicht-schuppigen Bewohnern. Auch Lebewesen aus Sumpf und Süßwasser kann man hier begutachten. Das Aquarium erfüllt keinen Selbstzweck. Es dient der Arterhaltung mit Zuchtstation und sensibilisert seine Besucher, sich der Umweltverschmutzung und der Gefahr vom Plastik im Meer bewusst zu werden. Anschauliche Tipps verdeutlichen, was jeder einzelne Mensch gegen Verschmutzung und für mehr Ökologie tun kann.

Jetzt wird mir klar, warum das Aquarium soviel Platz bietet. Direkt an der Promenade gebaut, fällt es schräg zum Meer ab. Dort, wo wir uns also jetzt gerade befinden, zwischen Anemonen und Seeschlangen, Haien und Süßwasserbarschen, befinden wir uns auf Meereshöhe.

Überhaupt Haie. Sehr imposant ist eine durch das Haifischbecken führende transparente Röhre, in der wir uns fühlen, als würden nach dem Besuch, nicht wir, sondern die Kiemenartigen zuerst im Souvenirshop dann im Restaurant Station machen. Aber ich kann beruhigt sein: Einige Meter über uns stehen Menschen wie wir am Beckenrand und lassen sich von Meeresbiologinnen und Meeresbiologen die besonderen Herausforderungen und Aufgaben des Betriebs eines Aquariums dieser Dimension erklären.

Nach dieser Identitätskrise zieht es uns tatsächlich in den Souvenirshop. Nette Gimmicks, schön gemacht, nix für uns.

Nur den Kühlschrankmagneten aus Valletta möchten wir nicht missen.

Gedanken wie ein Kühlschrankmagnet

Bedenken, den Sommerurlaub mit eventueller Badestrandbeteiligung im Februar europäisch zu begehen, hatte ich. Zuvor und auch noch am ersten Tag beschlichen mich Befürchtungen. Danach nicht mehr.

Malta umwehen die Jahrhunderte. Hier lebt Geschichte. Atmet aus vollen Zügen. Alles glänzt und leuchtet. Gräbt man tiefer, stößt man auf vergangene Zivilisationen und Glasfaser. Vergangenheit und Zukunft geben sich hier Bronze und Leiterbahnengold in die Hand.

Zuhause kleben wir den Magnet an den Kühlschrank. Ein sanftes Plopp.

Gehe ich heute an den Kühlschrank, sehe ich Malta. Verschwunden ist der Stress mit Wagenanleihe und Flugzeugkaffee. Ich sehe Meer und schmecke Salz. Noch immer kann ich den leicht säuerlichen Geruch der vollbesetzten Buskabinen riechen. Die Mischung aus Sonnencreme und Schweiss. Ich spüre den leichten Übel des Schaukelns. Den vom Schiff allerdings nicht. Die Katzen von Sliema umstreifen meine Beine begleitet von dumpfen Klängen der Trommeln und Trompeten des einzigen maltesischen Karnevalsvereins.

Und ich sehe die Kerzen und Karten an den Stäben. Das leise Grauen des Neujahrstages 2022.

Meine Gedanken sind wie der Kühlschrankmagnet. Mit einem leisen Plopp haftet er sich an meine Synapsen. Daneben Sardinien, Breslau, Seychellen und so weiter. Ich denke oft an Malta.

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